Deutsche Dogge - Lebensqualität dank Alternativbehandlung + BEMER

 

Für mich war immer klar, dass ich meine Hündin Daylight vor ihrem gleichaltrigen Bruder über die Regenbogenbrücke gehen lassen muss. Im Gegensatz zu Dodge sah und merkte man ihr das Alter von 8 1/2 Jahren deutlich an. (Dank Frank musste Dodge seit Junghundalter keine TA-Praxis mehr von innen sehen - siehe Erfahrungsbericht "Unser Weg zum Barfen - Deutsche Dogge").

Doch im Oktober 2019 änderte sich für mich alles.

Nach der erschütternden Diagnose eines kindskopfgroßen und 3,4 kg schweren Milztumors bei Dodge, verstarb mein über alles geliebter Schatz nach eigentlich erfolgreicher Entfernung des Tumors nach vier Tagen in meinen Armen.
Für mich brach in diesem Moment meine Welt zusammen - mein größter Lebensinhalt war fort. Es blieben nichts als Schmerz und die Vorwürfe, weil ich auf Grund seines Alters nicht eher zu einer Vorsorgeuntersuchung beim TA war.

Um diesen Fehler nicht zu wiederholen, fuhr ich mit Dayli zu einer Vorsorgeuntersuchung und bekam auf Grund eines Ultraschalls die gleiche Diagnose: Tumor auf Leber oder Milz.
Einen Termin zur Lokalisierung des Tumors mittels CT unter Narkose lehnte ich ab und bat stattdessen Frank um Rat. Mit Hilfe der Tierheilpraktikerin Jutta Kühn behandelten wir Dayli alternativ... und unter Einsatz des BEMERs.

Sie liebt die Auflage vom ersten Tag an!

Zum Hintergrund: Diese liegt im Schlafzimmer in einer Art Nische. Sobald ich nur die Türklinke zum Schlafzimmer in die Hand nehme, steht sie schon neben mir und kann es kaum erwarten hineinzukommen. Das Bett ist völlig uninteressant. Sie läuft schnurstracks zur Auflage und schaut mich fordernd an, ich solle doch endlich den Knopf drücken.
es dauert keine Minute und sie entspannt völlig!
Wenn ich im Anschluss bemern möchte, muss ich sie regelrecht von der Auflage schieben, was bei einer 40kg-Dogge keine leichte Aufgabe ist.

Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn BEMER früher in mein Leben gekommen wäre. Vielleicht würde ich meinen über alles geliebten Schatz dann noch bei mir haben... aber diese Frage kann mir niemand beantworten und ich kann die Vergangenheit nicht ändern.
Aber ich glaube an Schicksal... und wenn das mit Dodge nicht so passiert wäre, dann wäre auch Dayli heute nicht mehr bei mir.
Die voraussichtliche Lebenserwartung nach Diagnose eines Milztumors liegt bei 4 - 6 Wochen. Wir sind heute in Woche 8! und nicht nur das: Sie ist wieder voller Lebensfreude und fitter als in den letzten zwei Jahren.

Dank Frank, Jutta und BEMER konnte ich Dayli nicht nur an Weihnachten noch bei mir haben, sondern bin auch voller Zuversicht, dass wir am 27.03.2020 ihren 9. Geburtstag feiern werden!

 

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